Traditionelle Dolomitentour 2021 vom 12. bis 16. Juli

Traditionelle Dolomitentour 2021 vom 12. bis 16. Juli

Es ging nach Deutschnofen im Eggental

Tourenführer: Hans Dreyer

Mit Peter, Hans, Ludwig, Jakob, Albert, Toni, Marianne, Marco, Judith, Hermann, Gerdl

und noch ein Hans

 

Bei bewölktem Wetter trafen wir uns am Parkplatz des Schloss Seefeld. Mit 8 Motorrädern

fuhren wir über Traubing, Monatshausen, Haunshofen (mit Baustelle), Penzberg, Kesselberg,

Scharnitz zum Brenner. In Susis Café kehrten wir ein und beim Brenner Metzger gab‘s

noch Vinschgerl mit Speck. Weiter ging‘s über Sterzing, Penserjoch, Sarntal, Ritten, Bozen,

nach Deutschnhofen. An St. Helena konnten wir auf keinen Fall vorbeifahren.

Mit Speck, Knödelsuppe, Bier und Wein haben wir uns kulinarisch auf Südtirol eingestimmt.

In Deutschnofen feiert der neue Wirt Hans seine Premiere. Wir bezogen unser Quartier.

Marianne, Judith, Hermann und Marco machten sich schon am Sonntag auf die Reise.

Sie nahmen uns freudig in Empfang.

 

Die Dienstagsausfahrt führte uns über den Passo Lavazé, Passo Pramadiccio, Passo Rolle,

Lago di Levico, Belluno San Felice zum San Boldo – ein ganz besonderer Pass

 

 

Wir stärkten uns in der Osteria La Muda, die älteste Osteria Veneziens.

 

 

Wir fuhren weiter den San Boldo runter und kehrten fast auf Meereshöhe wieder um.

Zurück führte uns der Weg über San Felice, Adorno, zum San Pellegrino.

Dann trennte sich die Gruppe unfreiwillig. Unwetterbedingt ging‘s über den

Karersee und den Passo di Lavaze zurück. Am Abend genossen wir ein feines 3 Gänge Menü.

 

Am Mittwoch war es bewölkt und regnerisch. Einige fuhren mit Albert zum Gardasee.

Toni und der Schreiner Hans besuchten Schloss Trautmannsdorf bei Meran.  Marianne, Marco und

Hans zogen die Wanderschuhe an und machten sich auf den Weg nach Bozen.

Abends bereitete Hans der Wirt wieder ein 3 Gänge Menu.

 

Das Wetter am Donnerstag war nicht viel besser. Wir fuhren mit dem Bus nach Bozen. In der Seilbahn Ritten ging’s weiter nach Oberbozen. Dort stiegen wir in die Schmalspurbahn und fuhren auf der Überlandtrasse nach Klobenstein. Fleißig zu Fuß wanderten wir zurück zur Ritten Bahn und talabwärts nach Bozen. In Bozens einziger Brauerei dem Batzenbräu ein Einkehrschwung, unvergesslich! Den Nachmittag verbrachten wir in Bozen. Zurück im Hotel Feldhof erwartete uns bereits Hans im Törggelen Keller bei Grappa und einer riesigen Speckplatte.

 

Den Heimweg am Freitag wählten wir über den Brenner, Axams, Seefeld, Krün, Kesselberg

zum Hofcafé am Stern bei Großweil. Mit großen Kuchenstücken, Kaffee oder Brotzeit

ließen wir unsere Reise ausklingen.

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