Erzgebirge und Rhön vom 03.06 bis 06.06.2020 von und mit Marco
Marco und Marianne, Peter und Marina, Ludwig und Regina, Judith, Bruni, Gabriele, Ingrid, Klaus, Jakob und Hermann
Endlich deaf ma wieder auf Tour,
das Erzgebirge ruft uns zua,
Start in Seefeld um acht, mit 4 Moped´s ging´s los, der Regen lacht.
Ab FFB kommt ein Moped dazu und die Sonn,
ab Dachau nochmal Zwei, für heut is die Gruppe voll.
Weiter auf schöner Strecke nach Wolnzach im Nu,
dann ein bisschen Kilometer-Machen auf der Autobahn kommt jetzt hinzu.
Über Tschechien und Marienbad dann weiter zu den Sachsen,
Ankunft um 18 Uhr im Berghotel „3 Brüder“, das lässt sich doch machen.
Da stoßen wir dann auf den Qadro-Rest der Truppe,
a Dusche und a schönes Essen ist uns nie Schnuppe.
Am Tag 2 wollen wir großzügig Marienberg umrunden,
das Wetter ist perfekt und alle freu`n sich unumwunden.
Der Rundkurs entwickelt sich zur Sternfahrt mit Schleifen,
auf die nervigen Umleitungen könnten wir alle pfeifen.
Das Flugzeugmuseum Cämmerswalde hat leider noch Urlaub,
und für Mittags die Talsperre Lichtenberg hat nix zu Essen mit Verlaub!
Aber das Schloß Wildeck in Tschopau hatte noch auf zu besichtigen,
über das DKW Museum können nun einige von uns berichten.
Heut war es sehr heiß und die ständigen Umleitungen nervig,
aber alle sind wieder gut zurück im Hotel und die Straßen waren meist herrlich.
Tag 3, wir verlassen das Erzgebirge und woll´n in die Rhön,
die Götschtalbrücke wollten wir unterwegs unbedingt sehn.
Ne echte Thüringer Bratwurst zu Mittag auf der Talsperre Hohnwarte,
weiter auf schönen Straßen nach Frankenheim zu „Noahs Segel“, Fahrt laut Karte.
Die Aussicht ist toll, der Wind hat sauba geweht,
die Spiral-Rutsche hat uns dann wieder vom Aussichtsturm runtergedreht.
Um 19 Uhr Ankunft im Rhönblick in Oberleichtersbach,
a Weißbier für`n Durscht, a sauguats Essen und das alles unter einem Dach.
Letzter Tag wir müssen wieder nach Hause fahren,
die Innenstadt von Würzburg werden wir uns sparen.
Vorbei an Rothenburg o.d. Tauber und Feuchtwangen,
dann im Ries die „Römischen Gutshof“-RestSteine noch anlangen.
In der Nähe von Friedberg gibt`s die offizielle Verabschiedung,
nun trennen sich z.T. die Wege, jeder in seine Richtung.
Lieber Marco, schee war`s wie immer nix duat uns leid,
bist a super Moped-Guide!!!
Danke für die tolle Fahrt,
hast uns alle damit glücklich gemacht.